"Es wäre gut, wenn sich das jemand mal am Stück anschauen würde."
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Katharina Grählert zu GET KILLED OR DIE TRYING
"Und dann kentert das Schiff!"
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Niels Willberg in den Proben zu MAEHLSTROM ANTARCTICA I
"So hab ich mir das nicht vorgestellt."
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Jenny in WIR SIND NICHT NETT
"Ey Mann, ich habe auch Rechte!"
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David Heim in WARUM, WENN WAS IST...
"Das geht Sie überhaupt nichts an!"
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Katharina Tönsmann in TAKE ME BACK TO RHINO TOWN
"Eine Bühne unter Palmen."
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Niels Willberg in GRIND SIDE OF THE MOON I
"Sonnenschein von innen rein!"
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Hannah Rumstedt in GRIND SIDE OF THE MOON I
"Weder Sinn noch Verstand, da ist bloßer Wille."
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ZITTY
"Ich hasse die Menschen, aber das Publikum, das liebe ich."
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Vincent Kadus in GOTHLAND
"Es war 'ne harte Arbeitsnacht."
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Julius Böhm in M.A.R.K.
"Funkstrecke ende!"
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Niels Willberg in FUCK UND WIR
July 10, 2020
Haus der Statistik
Wüste

HAMLETMASCHINE

Die Ruinen Europas: Hinter uns, vor uns, in uns und um uns herum. Auf der Bühne ein Sandkasten voller Leichen und der goldene Gong.Die Hamletmaschine zeigt sich als ein Ort, an dem Atmen und Töten gleichbedeutend sind. Dieser Ort, an dem die Dialektik der Gewalt alles zu verschlingen scheint, wird von zwei letzten Menschen in einem immer wieder zu vollziehenden Ritual auf seine Risse und Öffnungen hin untersucht. Eine stotternde Beschwörungsformel, eine stolpernde Suche nach Orientierung. Die Hoffnung: Der blutigen Luft einen Atemzug abzuringen. Ein Schimmern von Möglichkeit irgendwo zwischen Desinteresse, Belustigung und existenziellem Einsatz der Lebenssäfte. Zwischen dem Wunsch nach Maschine und Mensch.

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HAMLETMASCHINE

The ruins of Europe: behind us, in front of us, inside us and around us. On the stage, a sandpit full of corpses and the golden gong, the Hamlet machine reveals itself as a place where breathing and killing are synonymous. This place, where the dialectic of violence seems to devour everything, is examined for its cracks and openings by two last people in a ritual that has to be performed again and again. A stuttering incantation, a stumbling search for orientation. The hope: to wring a breath out of the bloody air. A glimmer of possibility somewhere between disinterest, amusement and the existential use of lifeblood. Between the desire for machine and man.

Es spielen:
Stephanie Amarell, Julius Böhm

Regie: Henry Schlage

Bühne: Sarah Wolters, Henry Schlage

Kostüm: Sarah Wolters

Musik: Andrew Clarke, David Heim

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