Das Theater unterm Theater
Der Mythos vom gewaltigen Zisternengewölbe unter dem Rosa-Luxemburg-Platz wurde bis jetzt weder bewiesen, noch widerlegt. 2012 tauchten Fotografien, Notizen und ein erster Entwurf einer Reportage des 1996 verschwundenen Reporters Bosco Spiera auf, die nahelegen, dass tief unter dem Platz Theatervorstellungen stattfanden: Ein „Theater unterm Theater“, wie Spiera festhielt. Wie sich diese gestalteten, bleibt unklar, allerdings weisen Indizien darauf hin, dass Ratte und Mensch sich hier wohl anhand von ausgedehnten Spektakeln austauschten. Spiera forschte Zeit seines Lebens zur Koalitionsfähigkeit von Mensch und Tier, deren Beweis er im ausgeprägten Interozeptionsverhalten von Rattenpopulationen sah, die sich Publikum und ausreichend Futter sicher waren.
Schichtarbeit am Mythos - Coury Brand Rat Food
Das NIE Theater ging seit 2012 den Spuren Spieras in eigenständiger Forschung nach und beschloss, von der Existenz des Theaters unterm Theater überzeugt, dieses als unabhängige Kulturförderung mit 1000 Einheiten Coury Brand Rat Food zu unterstützen.
In den im Sternschuppen der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz ausgestellten Konserven befinden sich Mythologeme und Ergebnisse der 10-Jährigen Forschungsarbeit.
Diese werden in Schichtarbeit an kulturschwangeren Orten in Berlin hergestellt uns sind zu erwerben.
!!! HIER geht es zu den Ratten !!!
Fotografien: Natalia País
NIE Theater
TAG 1: THEATER
BERLIN, EIN PLAN UND ZWEI JOBS
Teil I: Assis muss es auch geben
Die Aktionswoche:
Thematisch möchten wir uns dem Punkt unserer eigenen Entwicklung und Biographie widmen, diesem Moment der stetig unsicheren (professionellen) Identität als Einzelpersonen, die mehr oder minder prekär im Kulturbetrieb arbeiten, aber auch der der kollektiv arbeitenden Gruppe, die wir sind, und die um ihr Selbstverständnis kämpft. Am Anfang steht also eine Bestandsaufnahme, von wo aus man dann einen Ausblick wagen kann.
Zu dieser Rahmensetzung wird es eine zweiteilige Theatervorstellung geben (17.07: Teil I; 18.07.: Teil II; 21.07.: Teil I+II), Konzerte, Lesungen und weitere Programmpunkte, die im Detail noch angekündigt werden.
Als Arbeitsmotto für unsere Theaterproduktion haben wir folgenden Satz von und zu Robert Walser gesetzt:
„In Berlin werde ich in kürzerer oder längerer Zeit zu meinem wahrhaftigen Vergnügen erfahren, was die Welt von mir will und was meinerseits ich selber von ihr zu wollen habe.”, das schrieb Robert Walser 1915 als er Berlin schon hinter sich und erfahren hatte, dass die Welt nichts von ihm wollte und also auch er nichts von ihr wollen durfte.
In diesem Zuge beschäftigen wir uns zwangsläufig auch mit Formen der Arbeit in informellen und vagen Machtzusammenhängen, deren konkrete absurde Auswirkungen wir an uns selbst spüren und die wir konstruktiv ansprechen möchten.
Für die anderen Programmpunkte wollen wir außer der losen Einbettung in das Thema der biografischen Betrachtung keine engeren Vorgaben machen. Wir hoffen, dass während der Aktionswoche ein warmer Gegenort zum auch im Juli manchmal frostigen Alexanderplatz entsteht und damit auch ein Moment für Publikum und Beteiligte, sich zu begegnen, über (ihre) Biografien nachzudenken und Austausch zu finden.
Julia Boxheimer, Yelikha Camara, Andrew Clarke, Hannah Drill, Thomas Felletschin, Jonathan Frisch, David Heim, Sebastian Kucks, Sophia Lietsche, Josephine Nahrstedt, Hannah Rumstedt, Leah Uhle, Niels Willberg
Regie: Jakob Gerber
Text und Dramaturgie: Christoph Reinhardt
Bühne: Leah Uhle, Jakb Gerber, Thomas Felletschin
Kostüm: Lenna Stamm
Kamera: Hannah Rumstedt
Ton: Jonathan Frisch
Licht: Christoph Reinhardt
Musik: SSUHI (Sub Surface Urban Heat Island)
Musikprogramm Kuration: Florian Denk
Dokumentation: Natalia Fornari
ÖA: Sebastian Kucks & Hannah Rumstedt
TAG 2: THEATER
BERLIN, EIN PLAN UND ZWEI JOBS
Teil II: Arbeit, Liebe und der öffentliche Nahverkehr
Die Aktionswoche:
Thematisch möchten wir uns dem Punkt unserer eigenen Entwicklung und Biographie widmen, diesem Moment der stetig unsicheren (professionellen) Identität als Einzelpersonen, die mehr oder minder prekär im Kulturbetrieb arbeiten, aber auch der der kollektiv arbeitenden Gruppe, die wir sind, und die um ihr Selbstverständnis kämpft. Am Anfang steht also eine Bestandsaufnahme, von wo aus man dann einen Ausblick wagen kann.
Zu dieser Rahmensetzung wird es eine zweiteilige Theatervorstellung geben (17.07: Teil I; 18.07.: Teil II; 21.07.: Teil I+II), Konzerte, Lesungen und weitere Programmpunkte, die im Detail noch angekündigt werden.
Als Arbeitsmotto für unsere Theaterproduktion haben wir folgenden Satz von und zu Robert Walser gesetzt:
„In Berlin werde ich in kürzerer oder längerer Zeit zu meinem wahrhaftigen Vergnügen erfahren, was die Welt von mir will und was meinerseits ich selber von ihr zu wollen habe.”, das schrieb Robert Walser 1915 als er Berlin schon hinter sich und erfahren hatte, dass die Welt nichts von ihm wollte und also auch er nichts von ihr wollen durfte.
In diesem Zuge beschäftigen wir uns zwangsläufig auch mit Formen der Arbeit in informellen und vagen Machtzusammenhängen, deren konkrete absurde Auswirkungen wir an uns selbst spüren und die wir konstruktiv ansprechen möchten.
Für die anderen Programmpunkte wollen wir außer der losen Einbettung in das Thema der biografischen Betrachtung keine engeren Vorgaben machen. Wir hoffen, dass während der Aktionswoche ein warmer Gegenort zum auch im Juli manchmal frostigen Alexanderplatz entsteht und damit auch ein Moment für Publikum und Beteiligte, sich zu begegnen, über (ihre) Biografien nachzudenken und Austausch zu finden.
Julia Boxheimer, Yelikha Camara, Andrew Clarke, Hannah Drill, Thomas Felletschin, Jonathan Frisch, David Heim, Sebastian Kucks, Sophia Lietsche, Josephine Nahrstedt, Hannah Rumstedt, Leah Uhle, Niels Willberg
Regie: Jakob Gerber
Text und Dramaturgie: Christoph Reinhardt
Bühne: Thomas Felletschin
Kostüm: Lenna Stamm
Kamera: Hannah Rumstedt
Ton: Jonathan Frisch
Licht: Christoph Reinhardt
Musik: SSUHI (Sub Surface Urban Heat Island)
Musikprogramm Kuration: Florian Denk
Dokumentation: Natalia Fornari
ÖA: Sebastian Kucks & Hannah Rumstedt
TAG 3: SPOKEN WORDS & BANDS
Die Aktionswoche:
Thematisch möchten wir uns dem Punkt unserer eigenen Entwicklung und Biographie widmen, diesem Moment der stetig unsicheren (professionellen) Identität als Einzelpersonen, die mehr oder minder prekär im Kulturbetrieb arbeiten, aber auch der der kollektiv arbeitenden Gruppe, die wir sind, und die um ihr Selbstverständnis kämpft. Am Anfang steht also eine Bestandsaufnahme, von wo aus man dann einen Ausblick wagen kann.
Zu dieser Rahmensetzung wird es eine zweiteilige Theatervorstellung geben (17.07: Teil I; 18.07.: Teil II; 21.07.: Teil I+II), Konzerte, Lesungen und weitere Programmpunkte, die im Detail noch angekündigt werden.
Als Arbeitsmotto für unsere Theaterproduktion haben wir folgenden Satz von und zu Robert Walser gesetzt:
„In Berlin werde ich in kürzerer oder längerer Zeit zu meinem wahrhaftigen Vergnügen erfahren, was die Welt von mir will und was meinerseits ich selber von ihr zu wollen habe.”, das schrieb Robert Walser 1915 als er Berlin schon hinter sich und erfahren hatte, dass die Welt nichts von ihm wollte und also auch er nichts von ihr wollen durfte.
In diesem Zuge beschäftigen wir uns zwangsläufig auch mit Formen der Arbeit in informellen und vagen Machtzusammenhängen, deren konkrete absurde Auswirkungen wir an uns selbst spüren und die wir konstruktiv ansprechen möchten.
Für die anderen Programmpunkte wollen wir außer der losen Einbettung in das Thema der biografischen Betrachtung keine engeren Vorgaben machen. Wir hoffen, dass während der Aktionswoche ein warmer Gegenort zum auch im Juli manchmal frostigen Alexanderplatz entsteht und damit auch ein Moment für Publikum und Beteiligte, sich zu begegnen, über (ihre) Biografien nachzudenken und Austausch zu finden.
Julia Boxheimer, Yelikha Camara, Andrew Clarke, Hannah Drill, Thomas Felletschin, Jonathan Frisch, David Heim, Sebastian Kucks, Sophia Lietsche, Josephine Nahrstedt, Hannah Rumstedt, Leah Uhle, Niels Willberg
Regie: Jakob Gerber
Text und Dramaturgie: Christoph Reinhardt
Bühne: Thomas Felletschin
Kostüm: Lenna Stamm
Kamera: Hannah Rumstedt
Ton: Jonathan Frisch
Licht: Christoph Reinhardt
Musik: SSUHI (Sub Surface Urban Heat Island)
Musikprogramm Kuration: Florian Denk
Dokumentation: Natalia Fornari
ÖA: Sebastian Kucks & Hannah Rumstedt
TAG 4: LATE NIGHT TALK mit LITERATUR & MUSIK
begleitet vom PIERRE ZINKE PODCAST!
Die Aktionswoche:
Thematisch möchten wir uns dem Punkt unserer eigenen Entwicklung und Biographie widmen, diesem Moment der stetig unsicheren (professionellen) Identität als Einzelpersonen, die mehr oder minder prekär im Kulturbetrieb arbeiten, aber auch der der kollektiv arbeitenden Gruppe, die wir sind, und die um ihr Selbstverständnis kämpft. Am Anfang steht also eine Bestandsaufnahme, von wo aus man dann einen Ausblick wagen kann.
Zu dieser Rahmensetzung wird es eine zweiteilige Theatervorstellung geben (17.07: Teil I; 18.07.: Teil II; 21.07.: Teil I+II), Konzerte, Lesungen und weitere Programmpunkte, die im Detail noch angekündigt werden.
Als Arbeitsmotto für unsere Theaterproduktion haben wir folgenden Satz von und zu Robert Walser gesetzt:
„In Berlin werde ich in kürzerer oder längerer Zeit zu meinem wahrhaftigen Vergnügen erfahren, was die Welt von mir will und was meinerseits ich selber von ihr zu wollen habe.”, das schrieb Robert Walser 1915 als er Berlin schon hinter sich und erfahren hatte, dass die Welt nichts von ihm wollte und also auch er nichts von ihr wollen durfte.
In diesem Zuge beschäftigen wir uns zwangsläufig auch mit Formen der Arbeit in informellen und vagen Machtzusammenhängen, deren konkrete absurde Auswirkungen wir an uns selbst spüren und die wir konstruktiv ansprechen möchten.
Für die anderen Programmpunkte wollen wir außer der losen Einbettung in das Thema der biografischen Betrachtung keine engeren Vorgaben machen. Wir hoffen, dass während der Aktionswoche ein warmer Gegenort zum auch im Juli manchmal frostigen Alexanderplatz entsteht und damit auch ein Moment für Publikum und Beteiligte, sich zu begegnen, über (ihre) Biografien nachzudenken und Austausch zu finden.
Julia Boxheimer, Yelikha Camara, Andrew Clarke, Hannah Drill, Thomas Felletschin, Jonathan Frisch, David Heim, Sebastian Kucks, Sophia Lietsche, Josephine Nahrstedt, Hannah Rumstedt, Leah Uhle, Niels Willberg
Regie: Jakob Gerber
Text und Dramaturgie: Christoph Reinhardt
Bühne: Thomas Felletschin
Kostüm: Lenna Stamm
Kamera: Hannah Rumstedt
Ton: Jonathan Frisch
Licht: Christoph Reinhardt
Musik: SSUHI (Sub Surface Urban Heat Island)
Musikprogramm Kuration: Florian Denk
Dokumentation: Natalia Fornari
ÖA: Sebastian Kucks & Hannah Rumstedt
TAG 2: THEATER
BERLIN, EIN PLAN UND ZWEI JOBS
Teil I: Assis muss es auch geben
Teil II: Arbeit, Liebe und der öffentliche Nahverkehr
Thematisch möchten wir uns dem Punkt unserer eigenen Entwicklung und Biographie widmen, diesem Moment der stetig unsicheren (professionellen) Identität als Einzelpersonen, die mehr oder minder prekär im Kulturbetrieb arbeiten, aber auch der der kollektiv arbeitenden Gruppe, die wir sind, und die um ihr Selbstverständnis kämpft. Am Anfang steht also eine Bestandsaufnahme, von wo aus man dann einen Ausblick wagen kann.
Zu dieser Rahmensetzung wird es eine zweiteilige Theatervorstellung geben (17.07: Teil I; 18.07.: Teil II; 21.07.: Teil I+II), Konzerte, Lesungen und weitere Programmpunkte, die im Detail noch angekündigt werden.
Als Arbeitsmotto für unsere Theaterproduktion haben wir folgenden Satz von und zu Robert Walser gesetzt:
„In Berlin werde ich in kürzerer oder längerer Zeit zu meinem wahrhaftigen Vergnügen erfahren, was die Welt von mir will und was meinerseits ich selber von ihr zu wollen habe.”, das schrieb Robert Walser 1915 als er Berlin schon hinter sich und erfahren hatte, dass die Welt nichts von ihm wollte und also auch er nichts von ihr wollen durfte.
In diesem Zuge beschäftigen wir uns zwangsläufig auch mit Formen der Arbeit in informellen und vagen Machtzusammenhängen, deren konkrete absurde Auswirkungen wir an uns selbst spüren und die wir konstruktiv ansprechen möchten.
Für die anderen Programmpunkte wollen wir außer der losen Einbettung in das Thema der biografischen Betrachtung keine engeren Vorgaben machen. Wir hoffen, dass während der Aktionswoche ein warmer Gegenort zum auch im Juli manchmal frostigen Alexanderplatz entsteht und damit auch ein Moment für Publikum und Beteiligte, sich zu begegnen, über (ihre) Biografien nachzudenken und Austausch zu finden.
Julia Boxheimer, Yelikha Camara, Andrew Clarke, Hannah Drill, Thomas Felletschin, Jonathan Frisch, David Heim, Sebastian Kucks, Sophia Lietsche, Josephine Nahrstedt, Hannah Rumstedt, Leah Uhle, Niels Willberg
Regie: Jakob Gerber
Text und Dramaturgie: Christoph Reinhardt
Bühne: Thomas Felletschin
Kostüm: Lenna Stamm
Kamera: Hannah Rumstedt
Ton: Jonathan Frisch
Licht: Christoph Reinhardt
Musik: SSUHI (Sub Surface Urban Heat Island)
Musikprogramm Kuration: Florian Denk
Dokumentation: Natalia Fornari
ÖA: Sebastian Kucks & Hannah Rumstedt
NIGHT OF THE BANDS
begleitet vom Pierre Zinke Podcast!!!
Zur Aktionswoche:
Thematisch möchten wir uns dem Punkt unserer eigenen Entwicklung und Biographie widmen, diesem Moment der stetig unsicheren (professionellen) Identität als Einzelpersonen, die mehr oder minder prekär im Kulturbetrieb arbeiten, aber auch der der kollektiv arbeitenden Gruppe, die wir sind, und die um ihr Selbstverständnis kämpft. Am Anfang steht also eine Bestandsaufnahme, von wo aus man dann einen Ausblick wagen kann.
Zu dieser Rahmensetzung wird es eine zweiteilige Theatervorstellung geben (17.07: Teil I; 18.07.: Teil II; 21.07.: Teil I+II), Konzerte, Lesungen und weitere Programmpunkte, die im Detail noch angekündigt werden.
Als Arbeitsmotto für unsere Theaterproduktion haben wir folgenden Satz von und zu Robert Walser gesetzt:
„In Berlin werde ich in kürzerer oder längerer Zeit zu meinem wahrhaftigen Vergnügen erfahren, was die Welt von mir will und was meinerseits ich selber von ihr zu wollen habe.”, das schrieb Robert Walser 1915 als er Berlin schon hinter sich und erfahren hatte, dass die Welt nichts von ihm wollte und also auch er nichts von ihr wollen durfte.
In diesem Zuge beschäftigen wir uns zwangsläufig auch mit Formen der Arbeit in informellen und vagen Machtzusammenhängen, deren konkrete absurde Auswirkungen wir an uns selbst spüren und die wir konstruktiv ansprechen möchten.
Für die anderen Programmpunkte wollen wir außer der losen Einbettung in das Thema der biografischen Betrachtung keine engeren Vorgaben machen. Wir hoffen, dass während der Aktionswoche ein warmer Gegenort zum auch im Juli manchmal frostigen Alexanderplatz entsteht und damit auch ein Moment für Publikum und Beteiligte, sich zu begegnen, über (ihre) Biografien nachzudenken und Austausch zu finden.
Julia Boxheimer, Yelikha Camara, Andrew Clarke, Hannah Drill, Thomas Felletschin, Jonathan Frisch, David Heim, Sebastian Kucks, Sophia Lietsche, Josephine Nahrstedt, Hannah Rumstedt, Leah Uhle, Niels Willberg
Regie: Jakob Gerber
Text und Dramaturgie: Christoph Reinhardt
Bühne: Thomas Felletschin
Kostüm: Lenna Stamm
Kamera: Hannah Rumstedt
Ton: Jonathan Frisch
Licht: Christoph Reinhardt
Musik: SSUHI (Sub Surface Urban Heat Island)
Musikprogramm Kuration: Florian Denk
Dokumentation: Natalia Fornari
ÖA: Sebastian Kucks & Hannah Rumstedt
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